Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Sascha Denkler
schrieb am 7. August 2025 um 10.26 Uhr

Liebe Mama,
ich kann kaum in Worte fassen, wie sehr du mir fehlst.
Es fühlt sich so unwirklich an, dass du nicht mehr hier bist – dein Lachen, deine
Stimme, deine warmen Umarmungen.
Ich bin so dankbar, dass ich dich als Mama haben durfte.
Du hast mir beigebracht, stark zu sein, und gleichzeitig mein Herz offenzuhalten.
Du warst mein sicherer Hafen, mein Zuhause, egal wo ich war.
Jede Liebe, jede Geduld und jede Aufmunterung, die du mir gegeben hast, trage ich
jetzt in mir – und ich verspreche dir, dass ich sie weitertragen werde.
Jetzt bist du wieder bei Papa.
Der Gedanke, dass ihr euch wieder in die Arme nehmt, gibt mir ein kleines bisschen
Trost.
Ich hoffe so sehr, dass ihr beide nun von oben auf mich aufpasst, so wie ihr es hier
unten immer getan habt.
Es gibt so viele Momente, in denen ich dich gerne anrufen würde, um dir einfach zu
erzählen, wie mein Tag war.
Und auch wenn ich dich nicht mehr hören kann, werde ich dir trotzdem alles sagen – in
Gedanken, in meinem Herzen.
Ich hoffe, du weißt, wie sehr ich dich liebe, Mama.
Diese Liebe hört nicht auf, nur weil du nicht mehr hier bist.
Du wirst immer ein Teil von mir sein, und irgendwann sehen wir uns wieder.
Ruhe in Frieden, Mama
Ich liebe dich – für immer.
Dein Sohn Sascha